Gleich zwei Gruppen Ehemaliger wurden samstags durch die Schule geführt: Der „goldene“ Abiturjahrgang von 1975 traf sich 50 Jahre nach der Hochschulreife wieder und besichtigte die „alte Penne“. Auch wenn sich viel geändert hat, so lebte in den Klassenzimmern und auf den Fluren auch immer wieder der Geist der späten 60er- und 70er-Jahre auf. Nach vielen Anekdoten war man sich einig, dass das SMG heute eine modern aufgestellte Schule ist, aber die Zeit vor 50 Jahren dann doch unvergleichlich und eine der besten im Leben der Ehemaligen war.
Geradezu Küken waren dagegen die 2005er, die sich am gleichen Tag trafen und ebenfalls „ihre“ alte Schule wiedersehen wollten. Aber auch die Veränderungen der letzten 20 Jahre sind enorm, so gab es damals noch Hörsäle in Erdkunde und den Naturwissenschaften und vage Erinnerungen an einen „Raucherhof“ für die Oberstüfler. Hingegen gab es weder digitale Tafeln bzw. Lernplattformen noch Schulküche, Schulgarten oder Außenklassenzimmer.